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Landesbereich: Rheinland-Pfalz
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu den Überbrückungshilfe-Beschlüssen
Sarna Röser: „Ankündigungen sind schön, es zählen aber nur Taten. Finanzminister Scholz steht bei Abschreibungen und Verlustrücktrag auf der Bremse“
Es ist gut, dass Altmaier und Scholz nun nachsteuern wollen, aber das kommt um 5 nach 12 und sind bisher vor allem eins: wieder Ankündigungen. Wohlfeile Versprechen gab es genug, sie müssen den Praxistest bestehen. Finanzminister Scholz steht bei Abschreibungen zu vollen 100 Prozent und Verlustrücktrag auf der Bremse.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Regierungserklärung von Michael Müller
Sarna Röser: „Schuldzuweisung bei der Pandemiebekämpfung ist unverantwortlich“
Der Regierende Bürgermeister von Berlin hat in seiner gestrigen Regierungserklärung Arbeitgebern unsolidarisches Verhalten vorgeworfen, weil sie in der Pandemie angeblich nicht ausreichend Home-Office anbieten würden. Die Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer Sarna Röser weist die Schuldzuweisung an die Wirtschaft als haltlos und unverantwortlich zurück.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Verschärfung des Lockdowns
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Verschärfung des Lockdowns
Umfrage: Unternehmer blicken besorgt ins neue Jahr
· 71 Prozent befürchten Steuererhöhungen und 66 Prozent einen Anstieg der Sozialabgaben
· 79 Prozent wollen die Anzahl der Arbeitsplätze konstant halten oder sogar erhöhen
Familienunternehmer blicken besorgt ins neue Jahr. Das hat eine Umfrage unter den Mitgliedern von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum harten Lockdown
Sarna Röser: „Ein harter Lockdown ist nur eine Notbremse! Wo bleibt die nachhaltige Strategie?“
Zur Einsetzung des harten Lockdowns sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbandes Die Jungen Unternehmer: „Ein harter Lockdown ist nur eine Notbremse, keine nachhaltige Strategie! Wo bleibt die Langzeitstrategie? Wo ist die Strategie, um Risikogruppen gezielt besser zu schützen? Der Landkreis Tübingen macht es vor, wie der Schutz von Älteren und anderen Risikogruppen in den Fokus genommen werden und so die Zahl der Schwersterkrankten und Todeszahlen im Kreis niedriger sind als anderswo. Gleichzeitig sollte die Kontaktnachverfolgung viel stärker digitalisiert und die Corona-App nachgesteuert werden, um die Kontrolle über die Verbreitung des Virus besser nachzuverfolgen und Infektionsherde tatsächlich definieren zu können. Wer den Datenschutz so einsetzt, dass die lebensrettenden Funktionen der Corona-App nicht genutzt werden dürfen, setzt einerseits tausende von Leben aufs Spiel und muss andererseits andere Grundrechte flächendeckend und für unbestimmte Zeit...