Landesbereich: Bremen

 

Ohne uns geht’s nicht

Häfen, starke Industriezentren und Dienstleistungsstandorte sowie Unternehmen, die Naturprodukte unseres Landes veredeln, prägen unsere Wirtschaftsstruktur. Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMER, vertreten die dynamischsten Unternehmer in Norddeutschland und setzen uns für die Stärkung der Innovationskraft unserer Bundesländer ein.

Wührmann

Landesvorsitzender

Christoph Wührmann

COMPETENCE Business Development GmbH & Co. KG
Vintage Car Consulting Wührmann
Fährhausstr. 15
22085 Bremen
 

Publikationen

ReStart Bremen! – Forderungskatalog zur Bürgerschaftswahl

Um für Bürger und Unternehmen eine bessere Heimat zu sein, muss Bremen wirtschaftsfreundlicher und wettbewerbsfähiger werden. Eine Stimme für einen wirtschaftskompetenten Senat im Mai ist daher auch eine Stimme für ein Bremen, das seine Chancen endlich nutzt. DIE FAMIILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Bremen zeigen auf, welche politischen Maßnahmen es für einen echten ReStart braucht!

 

Publikationen

Die Bremer Schulbuchstudie

DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben eine Studie beim Zentrum für ökonomische Bildung (ZöBiS) in Auftrag gegeben, die dringende Verbesserungen bei der Darstellung von Marktwirtschaft und Unternehmertum in Bremer Schulbüchern aufzeigt.

 

Einige von uns

Richard Borek

Richard Borek GmbH & Co. KG, Braunschweig

Bei DIE JUNGEN UNTERNEHMER trifft man Gleichgesinnte. In keinem anderen Verband trifft man ausschließlich Eigentümerunternehmer - das ist ideal für den Erfahrungsaustausch. Hier hat unser Verband einen klaren Wettbewerbsvorteil.
 
30.04.2024

Junge Unternehmer: Mindestlohn wird endgültig zum politischen Spielball

Junge Unternehmer: Mindestlohn wird endgültig zum politischen Spielball

DIE JUNGEN UNTERNEHMER kritisieren die Forderung der Grünen Bundestagsfraktion und der Gewerkschaft Ver.di nach einer erneuten politisch beschlossenen Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro. Auch den Vorschlägen der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die Mindestlohnkommission grundsätzlich zu reformieren, erteilen sie eine Absage. Die Unternehmer befürchten, dass der Mindestlohn immer seltener von der unabhängigen Mindestlohnkommission festgelegt wird, sondern zum Spielball für Wahlkämpfe wird. Darüber hinaus bedeutet ein höherer Mindestlohn neue Hürden für Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte bei der Jobsuche.

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Die Stimme der Familienunternehmer