Landesbereich: Hessen
DIE JUNGEN UNTERNEHMER warnen vor Kühnert in der SPD-Führung und vor Sozialismusverklärung der Jusos
Sarna Röser: „Wer so redet, scheint den Geschichtsunterricht verschlafen zu haben.“
Seit ihrem Bundeskongress ist klar, von welcher Art „demokratischen Sozialismus“ die Jusos träumen. Von Verstaatlichung der Produktionsmittel über Preisfestlegungen bis hin zu privatwirtschaftliche Wohnungen nur noch als „Ausnahme“ reichen ihre Forderungen. Nicht einmal mehr vor DDR-Verklärung machen sie Halt.
Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu Top 40 unter 40 gewählt
Sarna Röser: „Für individuelle Freiheit eintreten.“
Heute veröffentlicht die Wirtschaftszeitschrift Capital mit Top 40 unter 40 eine Liste der aussichtsreichsten deutschen Talente. Die Ausgewählten kommen aus allen Teilen der Gesellschaft und aus unterschiedlichen Bereichen wie Ministerien und Startups, Kultur und Politik, NGOs, Wissenschaft und der Konzernwelt. Die Liste, die seit 10 Jahren veröffentlicht wird, steht 2019 unter dem Motto „Generation Weltretter“.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER warnen Digitalklausur: Deutschland bald Industriemuseum
Sarna Röser: „Wir brauchen digitale Infrastruktur, modernes Wettbewerbsrecht und Datensouveränität.“
Heute trifft sich das Kabinett zu seiner Digitalklausur in Schloss Meseberg. Das Zusammenkommen und der Wille der Bundesregierung ist zu begrüßen, doch es kommt sehr spät und greift nicht tief genug. Deutschland ist in Sachen Digitalisierung international Schlusslicht. Das zeigt der Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft der EU-Kommission, auf dem Deutschland nur Mittelmaß ist.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Bruch des Koalitionsvertrags
Sarna Röser: „Grundrente ist rentenpolitischer Skandal.“
Union und SPD einigten sich gestern auf einen Kompromiss bei der Grundrente. Es wird nicht wie im Koalitionsvertrag vereinbart eine Bedürftigkeitsprüfung, sondern eine Einkommensprüfung geben. Für das Fortbestehen der GroKo zahlt die Bunderegierung einen hohen Preis: 1,5 bis 2 Milliarden Euro im Jahr. Wie genau geprüft und finanziert wird, bleibt ungeklärt.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER stützen Warnsignal der Bundesbank
Sarna Röser: „Ohne längeres Arbeiten schlittern wir in Rentenkrise.“
Gestern warnte die höchste Finanzinstanz der Bundesrepublik vor den anrollenden Rentenlawinen: Die Bundesbank sprach sich klar für eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung aus. Der triftigste Grund für den Vorstoß ist die beginnende Verrentung der geburtenstärksten Generation des letzten Jahrhunderts, der Babyboomer. Damit schlägt die Bundesbank in die gleiche Kerbe wie die Jungen Rentenkommission, die im September ihre Forderungen für eine zukunftsfeste Rente vorstellte.
