Landesbereich: Bremen

 
24.04.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Schulfach Wirtschaft nach Bayern und BaWü bald voraussichtlich in NRW

Bundesvorsitzende Sarna Röser: „Bundesweite Einführung für mehr Unternehmergeist in Deutschland!“

In Nordrhein-Westfalen soll trotz großen Protests der Opposition aus SPD und Grünen nach den Sommerferien ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft eingeführt werden. Das Fach soll den ökonomischen Sachverstand fördern. Ein Modellversuch fand bereits bei Schülern, Lehrern und Eltern große Zustimmung. In Bayern und Baden-Württemberg steht Wirtschaft bereits auf dem Lehrplan.

Die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER Sarna Röser:
 
„Wer sich nach der Schulzeit nicht wenigstens in der Lehre oder im Studium mit Wirtschaft beschäftigt, auf den wirken Begriffe wie Marktwirtschaft, Freihandel und Globalisierung schnell abschreckend. Dabei haben sie maßgeblich zu Wohlstand und Entwicklung unserer Gesellschaft beigetragen. Frühes Lernen wirtschaftlicher Sachverhalte in der Schule würde Angst vor der angeblich komplexen Welt der Wirtschaft gar nicht erst aufkommen lassen und vielleicht sogar Begeisterung für das Thema entfachen.
 
Um Unternehmergeist in Deutschland zu fördern, wäre ein Schulfach Wirtschaft wünschenswert. Schülerinnen und Schüler streben nämlich deutlich öfter in den öffentlichen Dienst, statt ihr Glück in der Selbständigkeit zu suchen. Würden sie sich schon in der Schule intensiv mit Wirtschaft beschäftigen, könnte dies die Berufswahl beeinflussen und den Mut befeuern, sich für eine Laufbahn als Unternehmer zu entscheiden.
 
In Bayern, Baden-Württemberg und voraussichtlich NRW hat man verstanden, dass Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend von Menschen mit innovativen Ideen und wirtschaftlichem Sachverstand abhängt. Nun müssen die anderen Bundesländer mitziehen. Deutschland braucht bundesweit ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft. Jetzt!“
 

 

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