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Landesbereich: Schleswig-Holstein
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Jahreswirtschaftsbericht
Sarna Röser: „Restart für mehr Wachstum statt Schuldenaufbau“
Einen Tag nach Helge Brauns Vorstoß zur Aufweichung der Schuldenbremse, zeigt der Jahreswirtschaftsbericht einmal mehr, dass wir jetzt die Weichen auf Wachstum stellen müssen und nicht auf Schuldenaufbau: „Unternehmen brauchen jetzt eine Politik, die einen nachhaltigen Restart für Wachstum und Wohlstand ermöglicht. Dafür sollten Hindernisse wie überbordende Bürokratie, verschleppte Digitalisierung und hohe Steuern aus dem Weg geräumt und die Investitionsampeln auf grün geschaltet werden. Der Staat muss gleichzeitig lernen, mit den bewilligten Haushaltsmitteln umzugehen“, fordert Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu den Überbrückungshilfe-Beschlüssen
Sarna Röser: „Ankündigungen sind schön, es zählen aber nur Taten. Finanzminister Scholz steht bei Abschreibungen und Verlustrücktrag auf der Bremse“
Es ist gut, dass Altmaier und Scholz nun nachsteuern wollen, aber das kommt um 5 nach 12 und sind bisher vor allem eins: wieder Ankündigungen. Wohlfeile Versprechen gab es genug, sie müssen den Praxistest bestehen. Finanzminister Scholz steht bei Abschreibungen zu vollen 100 Prozent und Verlustrücktrag auf der Bremse.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Regierungserklärung von Michael Müller
Sarna Röser: „Schuldzuweisung bei der Pandemiebekämpfung ist unverantwortlich“
Der Regierende Bürgermeister von Berlin hat in seiner gestrigen Regierungserklärung Arbeitgebern unsolidarisches Verhalten vorgeworfen, weil sie in der Pandemie angeblich nicht ausreichend Home-Office anbieten würden. Die Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer Sarna Röser weist die Schuldzuweisung an die Wirtschaft als haltlos und unverantwortlich zurück.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Verschärfung des Lockdowns
DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Verschärfung des Lockdowns
Umfrage: Unternehmer blicken besorgt ins neue Jahr
· 71 Prozent befürchten Steuererhöhungen und 66 Prozent einen Anstieg der Sozialabgaben
· 79 Prozent wollen die Anzahl der Arbeitsplätze konstant halten oder sogar erhöhen
Familienunternehmer blicken besorgt ins neue Jahr. Das hat eine Umfrage unter den Mitgliedern von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.