Landesbereich: Niedersachsen

 
07.12.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER gratulieren mit eiserner Hand im Samthandschuh

Sarna Röser: AKK muss Generationengerechtigkeit zur CDU-Kernkompetenz machen

Nach einem Wettbewerb um den Parteivorsitz, den es so seit über 40 Jahren nicht mehr gab, setzt sich Annegret Kramp-Karrenbauer als Gewinnerin durch. Die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER Sarna Röser dazu: „Annegret Kramp-Karrenbauer muss die CDU-Politik wieder nachhaltig und gerecht für alle Generationen gestalten. Die Rentenversprechen der Großen Koalition zu Gunsten der Babyboomer verlagern Milliardenkosten auf die jungen Beitragszahler. Statt immer mehr Sozialleistungen braucht Deutschland mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung. Erwirtschaften ist die Voraussetzung für Sozialpolitik. Wir bleiben in dieser Sache hart und gratulieren der neuen Parteivorsitzenden herzlich, aber mit eiserner Hand im Samthandschuh.“

05.12.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER für Ablehnung der Grundgesetzänderung

Sarna Röser: Stattdessen Digitalpakt-Milliarden über Gutscheinsystem verteilen

Heute steht in der Ministerpräsidentenkonferenz der Digitalpakt auf der Agenda. Sehr wahrscheinlich wird sich darauf geeinigt, eine Grundgesetzänderung am 14. Dezember im Bundesrat abzulehnen. Diese gäbe dem Bund die Möglichkeit, Länder im Bildungsbereich finanziell zu unterstützen. Er würde damit allerdings auch großen Einfluss auf eine der letzten Kernkompetenzen der Länder erhalten.

16.11.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordern Mobilitäts-Alternativen für Dieselfahrer in Innenstädten

Sarna Röser: Überregulierung bremst Verkehrsinnovationen aus

Die Liste der Städte mit Dieselfahrverboten wird immer länger. Bald wird auch die erste Autobahn gesperrt: die A40 bei Essen. Die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER Sarna Röser dazu: „Während die Politik ein Fahrverbot nach dem anderen hinnimmt, wurde jahrelang ein Wandel im Verkehrssektor verschlafen oder durch Überregulierung ausgebremst. Fahrdienste wie Uber, die in Innenstädten den Verkehr reduzieren, wurden aus dem Land vertrieben, E-Roller-Konzepte, wie es sie beispielsweise in Wien gibt, scheitern an der deutschen Straßenverkehrsverordnung und die Autoindustrie kommt bei CO2-freien Fahrzeugen nicht richtig in die Gänge. Das sind alles wichtige Alternativen für Dieselfahrzeuge, die jetzt mehr denn je gebraucht werden. Wenn Gerichte so schnell Fahrverbote verhängen, muss die Politik genauso schnell für Ersatz sorgen. Wir können Pendlern und Dienstleistern, die oft einen Diesel fahren, nicht einfach den Weg abschneiden.“

14.11.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER begrüßen „Strategie Künstliche Intelligenz“

Sarna Röser: KI-Milliarden bringen Forschung voran

Die Bundesregierung bespricht aktuell die „Strategie Künstliche Intelligenz“ im Rahmen einer zweitägigen Kabinettsklausur. Dazu gehören Investitionen von drei Milliarden Euro in die Verbesserung der Forschung bis 2025. Die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER Sarna Röser dazu: „KI ist ein Kernelement der digitalen Transformation und hat enormes Anwendungspotential. Wer Algorithmen entwickelt, bestimmt die Spielregeln der Zukunft. Deutschland muss als Technologieland unbedingt dabei sein.“

07.11.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Rentenerhöhung mit Soli-Abschaffung koppeln

Sarna Röser: Junge Arbeitnehmer brauchen mehr Netto vom Brutto, um später abgesichert zu sein.

In dieser Woche wird das „Rentenpaket II“ im Bundestag abschließend beraten. „Mit dem Gesetzentwurf offenbart die Bundesregierung ihren fehlenden Weitblick: sie belastet kommende Generationen mit Milliarden-Mehrausgaben und spielt Jung und Alt gegeneinander aus. Das Rentenpaket II setzt die fahrlässige Rentenpolitik der Großen Koalition fort, denn die enormen Rentenausgaben sind eine versteckte Verschuldung, die die Regierung uns heute jungen aufdrückt“ , kritisiert Sarna Röser vom Wirtschaftsverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER das Rentenpaket. „Junge Arbeitnehmer können sich kein Eigenheim mehr leisten, weil zu wenig Netto vom Brutto übrig bleibt. Es ist schon von einer verlorenen Generation auf dem Immobilienmarkt die Rede, die außen vor ist, solange sie nicht in den Genuss einer Erbschaft kommt. Mit der Abschaffung des Solis würde der Spielraum für die finanzielle Absicherung größer – gerade für junge Menschen, die noch lange arbeiten“, so Röser weiter.

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