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Landesbereich: Bremen
DIE JUNGEN UNTERNEHMER verleihen Jens Spahn den Preis der nächsten Generation
Hubertus Porschen: Wir brauchen Politiker, die sich für die junge Generation einsetzen!
Der Bundesvorsitzende des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER Dr. Hubertus Porschen überreichte im Rahmen des Jahrestreffens „Mehr Wirtschaft wagen!“ dem Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen Jens Spahn den Preis der nächsten Generation.
Familienunternehmer und junge Unternehmer fordern auf ihrem Jahrestreffen von Kanzlerin und Wirtschaftsministerin: Mehr Wirtschaft wagen
Lutz Goebel: Wer mehr Wirtschaft wagt, wird eine robuste und sozial gerechte Gesellschaft gewinnen
„Mehr Wirtschaft wagen!“ – unter diesem Motto startet heute das Jahrestreffen der Wirtschaftsverbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Zu Gast sind neben Bundeskanzlerin Angela Merkel u. a. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner sowie Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen.
Familienunternehmer-Studie: Globalisierungs- und Marktskepsis in deutschen Schulbüchern
Familienunternehmer und junge Unternehmer fordern flächendeckendes Schulfach Wirtschaft
Wirft man einen Blick in deutsche Schulbücher, finden sich Globalisierungs- und Marktskepsis – vor allem in Unterrichtsmaterialien für die Fächer Geschichte und Geografie. So das Ergebnis einer Schulbuchstudie, die im Auftrag der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER von Prof. Dr. Schlösser und Dr. Schuhen von der Universität Siegen durchgeführt wurde. Sie untersuchten deutschlandweit Schulbücher auf ihre Wirtschaftsfreund- bzw. Wirtschaftsfeindlichkeit und analysierten, welche Rolle Marktwirtschaft und Unternehmertum spielen.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Macron muss Wirtschaft stärken und von gefährlichen EU-Ideen ablassen
Hubertus Porschen: Europa braucht keine Zentralisierung, sondern flexible Zusammenarbeit
Emmanuel Macron ist neuer französischer Präsident. Er gewann gestern die Wahl gegen die Kandidatin des Front National, Marine Le Pen. Nach der Wahl gibt es für den neuen Präsidenten noch viele Hindernisse. Die Nationalversammlung ist zersplittert. Seine noch alleinstehende Partei „En Marche!“ muss nun in den anderen Lagern Verbündete für sich gewinnen.
DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Viel Arbeit für den nächsten französischen Präsidenten
Hubertus Porschen: Die neue Führung muss den Turnaround schaffen: Wirtschaftswachstum stimulieren, Arbeitslosenquote senken und Schulden abbauen
Wie es die Umfrage-Institute vorhergesagt haben, erzielte in der ersten Wahlrunde keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit. Über die nächste Präsidentschaft wird nun in einer Stichwahl zwischen Emmanuel Macron (23,75 Prozent) und Marine Le Pen (21,53 Prozent) am 7. Mai entschieden.