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Regionalkreis: Berlin

27.05.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER fragen sich: Wo sind 25 Millionen Euro für Social-Media-Komeptenz der Parteien geblieben?

Bundesvorsitzende Sarna Röser: „Wir wollen transparente Rechenschaft.“

Für 2019 wurden die staatlichen Zuschüsse für Parteien um 25 Millionen Euro auf 190 Millionen Euro erhöht. Gegen den erheblichen Widerstand aus der Opposition hatte die große Koalition eine entsprechende Änderung des Parteiengesetzes im Juni vergangenen Jahres durchgesetzt. Die Begründung: Man brauche das Geld für die Kommunikation im Internet.

27.05.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER gratulieren der ehemaligen Bundesvorsitzenden Lencke Steiner

Bundesvorsitzende Sarna Röser: „Eine Löwin für Bremen“

Die Bürgerschaftswahl in Bremen geht zu Ende. Die Ergebnisse nach der zweiten Hochrechnung zeigen: Die FDP schafft den Wiedereinzug.

24.05.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER: DSGVO-Anpassung erforderlich

Sarna Röser: „Sisyphusarbeit und Sorge vor Abmahnvereinen.“

Morgen feiert die Datenschutz-Grundverordnung ihren ersten Geburtstag. Sie wurde in der EU verpflichtend eingeführt, um dem Datenschutz einen einheitlichen und rechtlichen Rahmen zu geben. Auch nach einem Jahr gibt es viele Kritiker, vor allem seitens kleinerer und mittelständischer Unternehmer.

22.05.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER kritisieren Grundrentenentwurf und Finanzierung

Sarna Röser: „SPD-Verzweiflungstat vor den Schicksalswahlen“

Hubertus Heil legt heute, vier Tage vor der wichtigen Europawahl und der Landtagswahl in Bremen, seinen Entwurf für die Grundrente vor und hält am meist kritisierten Punkt fest: Es soll keine Bedürftigkeitsprüfung geben. Die Finanzierung ist hoch umstritten.

21.05.2019

DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Bundeswahlleiter muss viele Briefwähler richtig deuten

Sarna Röser: „Deutschland will Online-Wahlen!“

Heute äußerte sich der Bundeswahlleiter Georg Thiel kritisch zu den steigenden Briefwahlanträgen. Die Bundesvorsitzende Sarna Röser kontert: „Thiel sollte den hohen Anteil der Briefwähler nicht kritisieren, sondern endlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen: Deutschland muss Online-Wahlen ermöglichen. Die Bürger von heute wollen unabhängig von Zeit und Ort wählen können. Die Verwaltung muss dafür sorgen, dass wir digital und dabei sicher Abstimmen können. Dies könnte auch in einem engeren Zeitfenster als bei der Briefwahl erfolgen. Estland macht es mit einem sehr sicheren e-voting bereits jetzt vor. Der traditionelle sonntägliche Wahlgang zur Urne war gestern.“

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