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Regionalkreis: Berlin

18.03.2021

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Impfgipfel

Sarna Röser: „Mehr Tempo durch Einbindung der privaten Wirtschaft“

Der verschobene Impfgipfel findet hoffentlich bald statt. Der Wirtschaftsverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordert die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten auf, jetzt endlich auch private Akteure in die Test- und Impfkampagne einzubeziehen. Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer, kritisiert scharf, dass der Staat zu lange vergeblich versucht hat, alle Probleme alleine zu lösen. „Der Staat kann es nicht, jedenfalls nicht allein. Impfen, Testen und dadurch Öffnungen ermöglichen, ist für den Staat ein Krampf. Das Versagen des Staates mitten in der größten Krise zeigt uns: Wir alle zusammen – als ‚Team Deutschland‘ – müssen mit anpacken. Fähigkeiten, die es im Land bei privaten Organisationen und bei Unternehmen reichlich gibt, müssen endlich abgerufen werden. Dazu muss der Gesetzgeber die Voraussetzungen schaffen, ggf. auch schnell auf dem Verordnungsweg. Wir brauchen Flexibilität, und wir brauchen diejenigen an der Unfallstelle, die jeweils ihr Handwerk am besten...

04.03.2021

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Bund-Länder-Beschluss

Sarna Röser: „Die Regierung läuft der Krise weiter hinterher und scheint das Maß verloren zu haben!“

Zum Bund-Länder-Gipfel sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer: „Die Regierung läuft der Krise weiter hinterher und scheint das Maß verloren zu haben! Denn im Kern wird der pauschale Lockdown für die Wirtschaft mit wenigen Ausnahmen wie für Fahrschulen und halbherzig skizzierten Öffnungsschritten im April um weitere drei Wochen verlängert. Die Frage bleibt, warum die Öffnungen nicht mit systematischem Testen, der Impfrate und der Krankenhausauslastung regional verknüpft wird. Stattdessen wird weiter starr auf die Inzidenzen auf Bundesländerebene geschaut. Nicht nachvollziehbar sind die weiteren Ausnahmen für einzelne Branchen. Warum können Einzelhändler und Gastronomen nicht mit Testnachweisen wie bei Fahrschulen öffnen?

02.03.2021

DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordern Kurswechsel

Sarna Röser: „Immer nur Lockdown ist keine Lösung!“

Mit Blick auf die Öffnungsstrategie von Peter Altmaier und dem anstehenden Bund-Länder-Gipfel fordert Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer, einen Kurswechsel hin zu einer Öffnungsstrategie: „Immer nur Lockdown ist keine Lösung! Die Frage ist vielmehr, wie wir mittelfristig mit dem Virus leben und wirtschaften können. Dazu braucht es mehr als täglich auf den Inzidenzwert zu schauen. Auch die Auslastung der Krankenhäuser, die Impfrate bei den Risikogruppen, mehr Tests und die Situation vor Ort, in den Landkreisen müssen als Gesamtbild betrachtet werden und daraufhin vor Ort Entscheidungen für Öffnungen - oder eben Schließungen - getroffen werden. Die Unternehmen brauchen jetzt dringend eine Perspektive hin zur neuen Normalität sowie mittel- und langfristigen Schwung um aus dem Krisental herauszukommen.“

16.02.2021

Protestaktion | DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Öffnungsstrategie sofort

Sarna Röser: „5 nach 12 für den Mittelstand. Stoppt die Willkür. Öffnungsstrategie sofort!“

Heute hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zum Corona-Wirtschaftsgipfel geladen. DIE JUNGEN UNTERNEHMER drängen aus diesem Anlass noch einmal auf eine sofortige Öffnungsstrategie. So sammelten sich Unternehmer für eine Protestaktion vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Mit der Botschaft „5 nach 12 für den Mittelstand. Stoppt die Willkür. Öffnungsstrategie sofort!“ machten sie auf die Lage vieler Betriebe aufmerksam, die mittlerweile mit dem Rücken zur Wand stehen.

11.02.2021

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Verlängerung des Lockdowns

Sarna Röser: „Schwarzer Tag für viele Unternehmer. MPK-Ergebnisse nicht nachvollziehbar“

Der Lockdown wird bis zum 7. März verlängert - Friseure dürfen öffnen, aber Einzelhandel, Kultur- und Eventbranche sowie Gastronomie werden auf den St. Nimmerleinstag vertröstet. Statt den Unternehmern eine Perspektive zu geben, wird ihr Vertrauen in kluge Wirtschaftspolitik verspielt. Das plötzliche Herabsetzen auf eine Inzidenz von 35 für Ladenöffnungen ist nicht nachvollziehbar. Es fehlt die stichhaltige Begründung und die Erklärung zur Frage, warum Friseure dann schon eher öffnen dürfen gleich welche Inzidenz vor Ort herrscht.

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