Kommentar #LetzteGeneration

Kommentar #LetzteGeneration

Ob Kartoffelbrei, Tomatensuppe oder Sekundenkleber – in London, Den Haag oder Potsdam – mit der Verunstaltung und Beschädigung nationaler Kunstschätze und der Lahmlegung des Stadtverkehrs: Anhänger der „Letzten Generation“ fallen mit immer dreisteren Maßnahmen auf.

Zunehmend radikalisieren sich die Gruppierungen und kündigten zuletzt eine Ausweitung ihrer Aktionen an. 
Wir sind überzeugt: Hier geht es längst nicht mehr um Klimaschutz, sondern nur noch um Selbstdarstellung! Mit ihren Aktionen hat die Gruppe einen neuen Abgrund der Verachtung des Rechtsstaats aufgetan. 
Klar ist:
1. Dem Klimaschutz ist damit nicht geholfen. Denn durch solche Aktionen wird die Akzeptanz der Bevölkerung für die notwendigen Maßnahmen eher gemindert. 
2. Gleichzeitig lenken solche Aktionen von der eigentlichen Problematik ab. Wer sich friedlich für das Klima einsetzt, läuft zukünftig Gefahr mit der kriminellen Krawall-Bewegung über einen Kamm geschoren zu werden. 
Statt sich anzukleben, sollten die selbst ernannten Klimaaktivisten anpacken. Unternehmen suchen händeringend Kräfte, auch für den Ausbau der Erneuerbaren Energien! Deutschland muss klare Kante zeigen. Denn hier geht es längst nicht mehr um zivilen Ungehorsam, sondern um Straftaten.


 
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